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Digitaler Marktplatz soll regionalen Handel in Linz stärken

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Dass Corona den Drang nach mehr Regionalität ausgelöst hat, ist unumstritten. Diese Chance möchte die Stadt Linz nun auch nützen: Ein digitaler Marktplatz soll laut Hannes Pöcklhofer, Projektentwickler, die virtuelle Welt mit der realen verknüpfen – und zwar auf regionaler Ebene.

„Schon lange hat die regionale Wirtschaft die Problematik mit Online-Giganten. Wir glauben, dieses Projekt ist die Antwort darauf“, sagt Vizebürgermeister Markus Hein (FPÖ). Bei dem Pilotprojekt handle es sich um die Vermittlungsplattform www.digitalermarktplatz.com.

Mit Code abholen

Regionale Lieferanten, angefangen beim „kleinen Landwirt“, können sich darauf registrieren und ihre Waren anbieten. Von dort können Konsumenten die Ware einsehen, online – oder telefonisch – bestellen und sich diese in eine der 15 vorgesehen „Marktplätze“ liefern lassen, von wo sie die Ware Tag und Nacht mit einem Code abholen können.

Bei den Marktplätzen handle es sich um eine Art Schließfächer. In die größten passen etwa zwei Bierkisten. Damit Lebensmittel frisch bleiben, sind sie gekühlt.

Platz sollen die „Marktplätze“ in den 15 Linzer Volkshäusern finden – ist das fix, benötige man laut Pöcklhofer etwa drei Wochen, um die Boxen zu installieren. Das Wichtigste sei nun aber, viele Lieferanten zu gewinnen.

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